Kalligraphiepinsel
Der Pinsel wurde vor ca. 2200 Jahren in China erfunden. Auf Yin Malereien, aus dem Jahr 1500 vor Christus sind dennoch Tintenspuren gefunden worden. Kalligraphie Pinsel werden auch noch heute zu Ihrem ursprünglichen Zweck verwendet. An einem Holz oder Steingriff werden Tier Haare montiert.
Kalligraphie
Um die Zeichen zu schreiben, benötigt man: einen Pinsel, Tinte, Papier und einen Tintenstein, auch bekannt als die vier Schätze des gelehrten. Um Kalligraphie zu erlernen, ist es wichtig zu wissen, diese vier Instrumente richtig auszuwählen und zu pflegen. Der Pinsel wurde von Chinesen Meng Dian, laut einer Legende, erfunden, vorher wurde Keramik mit primitiven Gemälden beschmückt, bevor ein Pinsel-ähnliches Werkzeug zum ersten mal erscheint. Daher ist davon auszugehen, dass der Pinsel vor der schriftlichen Sprache selbst, bereits existierte. Die Geschichte von den chinesischen Pinsel geht sechs bis sieben Tausend Jahre weit zurück.
Nach der chinesischen Tradition sind die notwendigen Voraussetzungen für gute Bürsten wie folgt:
SEI 斉: Es ist notwendig, wenn flachgedrückt, dass die Borsten auf einen Punkt hinauslaufen. Bei Ziegenborsten, je mehr das Ende des Haares transparent ist, desto besser ist die Qualität des Pinsels.
SEN 尖: Das Ende von einem paar Pinsel muss spitz sein...
KEN 健: Die Borsten des Pinsels müssen ausgewogen sein und müssen auf Bewegungen reagieren.
EN 円: Jeder der Teile des Pinsels können, in Wasser oder in Tinte getaucht, gedreht werden.