Notizbuch für Kalligraphie - Reispapier - Rot - A5-Format
Bildende Kunst - Notizbuch für asiatische Kalligraphie:
— Dieses Kalligraphie-Notizbuch wurde von unserem Meisterkalligraphen ausgewählt, der 100 % unserer Pinsel herstellt.
— Tintentrocknungszeit bei diesem Notizbuch: zwischen 5 und 10 Minuten.
— Hergestellt aus Reispapierbögen, flexibel und saugfähig. Ideal zum Einstieg in die Kalligraphie oder zum Üben.
— Notizbuch mit 50 Blatt
— Entdecken Sie unsere mit traditionellen Methoden hergestellten chinesischen Notizbücher, die speziell für die Ausübung der Kalligraphie entwickelt wurden. Jedes Notizbuch wird sorgfältig aus hochwertigem Papier gefertigt und bietet eine glatte Textur und optimale Tintenbeständigkeit. Mit diesen Notizbüchern können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen und Ihre chinesischen Kalligraphiekenntnisse verbessern. Ihre traditionelle Bindung garantiert eine praktische und komfortable Nutzung. Profitieren Sie von der Authentizität und zeitlosen Schönheit unserer chinesischen Notizbücher, um Ihre künstlerischen Kreationen zum Leben zu erwecken.
Eine uralte Schöpfung:
Die ersten mit Tusche bemalten Objekte stammen aus dem Jahr 5000 v. J.-C., obwohl eine chinesische Legende besagt, dass die Tinte um 3000 v. Chr. in China erfunden wurde. Damals handelte es sich bei der Tinte um eine Art Lack, der mit einem Bambusstab auf Seide aufgetragen wurde. Dann verwendeten die Chinesen einen schwarzen Stein, den sie mit Wasser vermischten, um flüssige Tinte zu erhalten. Diese Form ist der Vorläufer der heutigen Tintenstifte.
Im dritten Jahrhundert v. Chr. Chr. bestand die Tinte aus brennendem Lack und Tannenholzkohle und hatte die Form einer großen Kugel. Im 7. Jahrhundert, unter der Tang-Dynastie, gab es Tusche in Form von Stäbchen. Zu dieser Zeit gab es in China immer mehr Werkstätten für die Herstellung von Tinten, und es entstand eine große Vielfalt an Qualitätsfarben. Auch heute noch werden traditionelle Tuschestifte hergestellt.
Chinesische Kultur:
— Die Chinesen praktizieren Kalligraphie mit einem Pinsel auf Reispapier, es gibt auch einige chinesische Kalligraphien auf Seide, aber Seide ist ein sehr zerbrechliches Element. Kalligraphie wird in China seit mehr als 3000 Jahren praktiziert, die Erfindung dieser Kunst wird Cang Jie zugeschrieben.
— Um eine schöne Kalligraphie anzufertigen, benötigt ein Chinese vier Elemente: einen Pinsel, Papier, einen Tuschestein und einen Tuschestift. Diese Kunst erfordert gute gestische Fähigkeiten und gute Kalligraphen gelten in China als kultivierte Menschen.
— Um Stifttinte in flüssige Tinte umzuwandeln, müssen Sie den Stift auf einem Tuschstein reiben und Wasser hinzufügen (schwieriger Schritt, da Sie ein gutes Gleichgewicht zwischen Wasser und pulverförmiger Tinte finden müssen).
— Es gibt sechs Stile der chinesischen Kalligraphie: Jia Gu Wen (der älteste), Zhuanshu (oder Siegelschrift), Lishu (die offizielle chinesische Schrift), Kaishu (normaler Stil), Xingshu (Kursivschrift) und Caoshu (verwandte Zeichen). ). Die chinesische Kalligraphie weist daher unterschiedliche Stile und Variationen auf.